Markets International 3/25 - Weniger Plastik, mehr Bio
Markets International präsentiert deutsche und internationale Unternehmen, die mit biobasierten Kunststoffen das weltweite Plastikproblem lösen wollen.
04.09.2025

Mitte August ist in Genf die sechste Verhandlungsrunde um ein internationales Plastikabkommen gescheitert – ein herber Rückschlag im Kampf gegen die globale Plastikverschmutzung. Während Meere und Böden weiter mit Kunststoffabfällen belastet werden, suchen innovative Unternehmen längst nach praktischen Lösungen. In unserem Schwerpunkt Bioplastik stellen wir deutsche und internationale Firmen vor, die mit biobasierten Kunststoffen das Plastikdilemma angehen wollen.
Deutsche Expertise ist gefragt, nicht nur bei Bioplastik. Auch im öffentlichen Nahverkehr punkten deutsche Anbieter mit intelligentem Know-how. Ein Trend im ÖPNV: Weltweit experimentieren Städte mit kostenlosen Bus- und Bahnfahrten. Wie gut das funktioniert und wie es sich auf deutsche Exporteure auswirkt? Nachzulesen im Beitrag „Mit viel Mühe zum Nulltarif“.
Zölle, Deals und kein ruhiges Fahrwasser in Sicht. Deutsche Unternehmen versuchen, ihre Geschäftsmodelle unabhängiger von den Launen der US-Politik und dem Standort China zu machen. GTAI hat exklusiv untersucht, wo die Produktionsstandorte der Zukunft entstehen. Die Studie zeigt, welche Länder als aufstrebende Industriezentren das Rennen machen und wo etablierte Cluster mitmischen. Vorab im Überblick hier im Heft („Unternehmen mischen die Karten neu“), und ganz ausführlich online – auf gtai.de
- Land Welt, Kambodscha, Polen, Tunesien, Afrika, übergreifend, Serbien, Spanien, Vietnam, Europa, übergreifend, Thailand, Mexiko
- Bestellnummer 21449
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Themen
Außenwirtschafts-, Industriepolitik
Wirtschaftsrecht
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