Bauwirtschaft
Die Bauunternehmen in Neuseeland erleben eine Hochkonjunktur.
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Die Bauunternehmen in Neuseeland erleben eine Hochkonjunktur.
Der Vertrauensindikator der Branche hat sich im Frühjahr 2021 zwar verbessert, liegt aber weiterhin im negativen Bereich. 2021 soll der Sektor auf den Wachstumspfad zurückkehren.
Litauens Baubranche hat die Auswirkungen der Coronakrise gut überstanden. Wohnungs- und Tiefbau sorgen für eine gute Auftragslage.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.
Für 2021 erwartet Chinas Baubranche ein Plus. Jedoch setzen hohe Landpreise und Schulden vielen Entwicklern zu. Selbst 2020 hatte der Bau trotz Corona zulegen können.
Bei der Nachfrage nach Fenstern gibt es einen Trend hin zu höherwertigen Produkten mit besseren Dämmeigenschaften.
Der Hochbau musste 2020 Einbußen hinnehmen. Die Branche hat neben der Coronakrise auch mit einer problematischen Regulierung im Wohnungsbau zu kämpfen.
Die Nachfrage nach Bauglas ist 2020 gesunken. Der Absatz 2021 hängt davon ab, ob der Gebäudebau sich erholt. Die lokale Produktion entwickelt sich nur langsam.
Der Wohnungsbau in der Ukraine ist fest in lokaler Hand. Im Tiefbau sind auch ausländische Firmen tätig.
Zunehmende Investitionen in die Infrastruktur erhöhen die Nachfrage nach Zement. Die Unternehmen Kovalska und Epicentr bauen neue Werke für Porenbeton.