Technologiezukauf in Israel hat seine Regeln
Israels Wirtschaft wird immer wissensintensiver. Die Investitionen in geistiges Eigentum wachsen rapide. Das fördert den Kauf israelischer Technologie durch ausländische Firmen.
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Israels Wirtschaft wird immer wissensintensiver. Die Investitionen in geistiges Eigentum wachsen rapide. Das fördert den Kauf israelischer Technologie durch ausländische Firmen.
Israels Regierung will die unnötige und unklare Regulierung abschaffen. Das würde die Wirtschaftsleistung ankurbeln und das Land international attraktiver machen.
Corona hat der Telemedizin einen Schub gegeben. Allerdings braucht Israel fernmedizinische Betreuung auch unabhängig von Covid-19. Deshalb sind die Zukunftsaussichten positiv.
Die Regierung hat einen klimapolitischen Rahmenbeschluss gefasst. Seine Realisierung wird hohe Investitionen erfordern und auch für ausländische Firmen Geschäftschancen schaffen.
Wegen hoher Infektionszahlen ermöglicht Israel Ausländern Besuche nur in Ausnahmefällen. Damit liegen Geschäftsreisen vorerst auf Eis. Der Warenverkehr ist frei. (Stand 1.10.21)
Die staatlichen Corona-Beihilfen sind ausgelaufen. Die Regierung setzt auf Konjunkturerholung. Ob das genügt, hängt aber von erfolgreicher Epidemiebekämpfung ab. (Stand 1.10.21)
Die Wirtschaft erholt sich schnell. Die Regierung glaubt an eine Rückkehr zum Wachstumspfad. Die anziehende Konjunktur lässt auch die Importe wieder steigen. (Stand 1.10.21)
Israels Wirtschaft hat den Rückschlag von 2020 wieder ausgeglichen, obwohl es noch Problemfelder gibt. Strikte Einreisebestimmungen behindern die Anbahnung von Geschäftskontakten.
Der Großteil der Warenprüfungen wird durch eine Konformitätserklärung des Importeurs ersetzt. Die Regierung hofft auf niedrigere Verbraucherpreise und ein breiteres Einfuhrangebot.
Der Außenwert der israelischen Währung steigt und schmälert die Wettbewerbsfähigkeit zahlreicher Betriebe. Ohne staatliche Hilfe werden bereits für 2022 Umsatzeinbußen befürchtet.