Gesundheitssystem
Das belgische Gesundheitswesen weist bei den zuständigen Institutionen und Amtssprachen starke regionale Unterschiede auf.
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Das belgische Gesundheitswesen weist bei den zuständigen Institutionen und Amtssprachen starke regionale Unterschiede auf.
Das belgische Gesundheitswesen ist seit Ausbruch der Coronapandemie stark belastet und Finanzierungsproblemen ausgesetzt. Der Markt für Gesundheitsleistungen soll stark wachsen.
Für Anbieter aus Deutschland und anderen EU-Staaten bestehen in Belgien keine Hindernisse beim Marktzugang. Es gibt aber große regionale Besonderheiten.
Belgien investiert im internationalen Vergleich viel in sein Gesundheitswesen. Die belgischen Ausrüster sind sehr innovations- und exportstark.
In Belgien gibt es eine Reihe von kleinen oder mittelständischen Firmen für die Herstellung von Fotovoltaiktechnik.
Bei der Marktbearbeitung ist eine genaue Kenntnis der jeweiligen regionalen Gepflogenheiten unerlässlich.
Wegen der regionalen Zuständigkeiten unterscheiden sich auch die Genehmigungsverfahren und Abnahmeregelungen für Fotovoltaikanlagen bis hin zu den Institutionen und Amtssprachen.
Fotovoltaik hat 2020 etwa 5,1 Terawattstunden und damit 6,3 Prozent zur belgischen Stromerzeugung beigetragen. Bis 2030 soll es einen Anstieg auf 9,7 Terawattstunden geben.
Ende 2020 waren in Belgien 526.000 Fotovoltaikanlagen am Netz. Davon waren 98 Prozent kleine Dachanlagen mit bis zu 10 Kilowatt. Es gibt jedoch immer mehr große Gigawattprojekte.
Bei der installierten Pro-Kopf-Leistung für Solarstrom lag Belgien 2019 in der EU bereits an dritter Stelle. In den kommenden Jahren wird es einen stetigen Ausbau geben.