Bausektor hofft auf EU-Gelder und Kriegsende
Die ungarische Bauwirtschaft hat sich zwar von der Coronakrise erholt, doch die Probleme und Risiken nehmen zu und bremsen das Wachstum der Branche aus.
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Die ungarische Bauwirtschaft hat sich zwar von der Coronakrise erholt, doch die Probleme und Risiken nehmen zu und bremsen das Wachstum der Branche aus.
Ungarn ist es erneut gelungen, weitere bedeutende ausländische Investoren der Batterieindustrie ins Land zu locken. Dazu gehören auch Hersteller von Komponenten.
Die Regierung will die Modernisierung der Nahrungsmittelindustrie vorantreiben. Zuschüsse sollen Unternehmen ermöglichen, effiziente und moderne Ausrüstungen zu beschaffen.
Investitionen der Agrarbetriebe und Umstellung auf moderne Technologien bieten Chancen.
Die Landwirtschaft ist ein wichtiger Sektor der ungarischen Wirtschaft. Auch in Zukunft werden die Agrarbetriebe mit umfangreicher nationaler und EU-Förderung unterstützt.
Große Zahl kleiner Betriebe dominiert. Weitere Konsolidierung wird notwendig sein. Neue lokale Akteure engagieren sich im Sektor.
Flugzeugbauer Embraer entdeckt Ungarn als Standort für Forschung und Entwicklung. Die ungarische Regierung will die Luftfahrtindustrie und Weltraumforschung vorantreiben.
Die Konjunkturerholung nach der Coronakrise wird Ungarns Bausektor ab 2022 zu kräftigem Wachstum verhelfen. Dazu werden in hohem Maße auch Gelder der Europäischen Union beitragen.
Getrieben vom globalen Ausbau der Elektromobilität bauen Südkoreas Batterieproduzenten weltweit ihre Werke aus.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.