Japan zieht bei Impfstoffproduktion nach
Bisher war Japan bei der Versorgung seiner Bevölkerung mit Coronaimpfungen auf ausländische Anbieter angewiesen. Nun stehen einheimische Pharmakonzerne in den Startlöchern.
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Bisher war Japan bei der Versorgung seiner Bevölkerung mit Coronaimpfungen auf ausländische Anbieter angewiesen. Nun stehen einheimische Pharmakonzerne in den Startlöchern.
Die britische Chemieindustrie hat die Coronakrise bereits deutlich hinter sich gelassen. Auffällig ist die starke Binnennachfrage, während das Exportgeschäft langsamer wächst.
Solange die Volksrepublik strikt gegen Corona vorgeht, wird es zu unvorhersehbaren Transportproblemen kommen. Die Logistik bleibt bis weit ins Jahr 2022 schwierig.
Während Singapur seine Grenzen öffnet, igelt sich Hongkong wieder ein. Geschäfts- und Finanzwelt reagieren geschockt. Zusätzlich droht Ungemach durch ein Anti-Sanktionsgesetz.
Chinas Maschinenbau hat den Covid-19-Einbruch überstanden. Die angestrebte Digitalisierung und Modernisierung traditioneller Industriebranchen sorgt für Bedarf.
Wegen Corona wurde China 2020 erstmals zum größten Lieferland von Maschinen weltweit. Die chinesische Konkurrenz läuft deutschen Exporteuren in immer mehr Segmenten den Rang ab.
Im Reich der Mitte wandelt sich die Einstellung gegenüber Sport und Freizeit. Davon können auch ausländische Firmen profitieren. E-Commerce und Online-Kurse gewinnen an Bedeutung.
Das Gesundheitssystem ist in weiten Teilen unzureichend entwickelt. Die öffentlichen Ausgaben werden daher erhöht. Dennoch wird die Zweiklassenversorgung bestehen bleiben.
Volle Auftragsbücher und höhere Umsätze als vor der Krise.