Covid-19: Maßnahmen der Regierung
Kredite, Garantien, Kurzarbeit und Branchenhilfen stützen Firmen auch während des neuen Lockdowns. Der Staatshaushalt 2021 bringt Rekordinvestitionen. (Stand: 27. Dezember 2020)
Kredite, Garantien, Kurzarbeit und Branchenhilfen stützen Firmen auch während des neuen Lockdowns. Der Staatshaushalt 2021 bringt Rekordinvestitionen. (Stand: 27. Dezember 2020)
Die Folgen der Coronakrise für die Wirtschaft sollen abgefedert werden. Die Sicherung der Arbeitsplätze und Stützung betroffener Branchen stehen im Fokus. (Stand: 21. Dezember 2020)
Polens Wirtschaftsindikatoren erreichten im Frühjahr historische Tiefstände. Die negativen Auswirkungen könnten im Gesamtjahr jedoch geringer ausfallen als befürchtet. (Stand: 18. Dezember 2020)
Wenn die Impfung der Bevölkerung tatsächlich bis 2022 andauern sollte und die Grenzen bis dahin dicht bleiben, sind die Aussichten für 2021 düster.
Das Coronavirus ist zwar weitgehend unter Kontrolle, doch Teile der Wirtschaft und das Schulwesen liegen am Boden. Besserung könnte möglicherweise erst 2022 eintreten. (Stand: 7. Dezember 2020)
Im EU-Vergleich dürfte Polen zu den Ländern mit den geringsten negativen wirtschaftlichen Auswirkungen gehören. Getrübt werden die Aussichten von den neuen Entwicklungen im Herbst.
Viele Arbeitgeber werden Anfang 2021 notgedrungen die Boni zum Chinesischen Neujahr streichen. Auch Kürzungen der Grundgehälter sind in bestimmten Branchen unumgänglich.
Die dänische Wirtschaft zeigt sich vergleichsweise Corona-resistent. Der Konsum dürfte sich schon 2021 erholen. Unternehmen werden länger brauchen. (Stand: 3. Dezember 2020)
Mit Kurzarbeitergeld und Liquiditätshilfen in Form von Krediten versucht die Regierung das Schlimmste zu verhindern. (Stand: 19. Oktober 2020)
Die Regierung will die Auswirkungen der Coronapandemie mit Kurzarbeitergeld, Hilfen für Unternehmen und einem Konjunkturpaket minimieren. (Stand: 9. Oktober 2020)