Gesundheitskrise in Brasilien verschärft sich
Die Zahl der Neuinfektionen steigt rasant, möglicherweise aufgrund einer Coronavirus-Mutation. Die Wirtschaft startet ebenfalls nicht sehr zuversichtlich in das Jahr 2021.
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Die Zahl der Neuinfektionen steigt rasant, möglicherweise aufgrund einer Coronavirus-Mutation. Die Wirtschaft startet ebenfalls nicht sehr zuversichtlich in das Jahr 2021.
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Die norwegische Wirtschaft schwächelt. Die Industrieinvestitionen sind deutlich zurückgegangen. Eine Trendumkehr ist nicht vor 2022 zu erwarten. (Stand: 25. Januar 2021)
Ein fast vollständiger Lockdown gilt vorerst bis zum 7. Februar. (Stand: 21. Januar 2021)
Die dritte Infektionswelle wirft Spanien wirtschaftlich zurück. Das Vorkrisenniveau dürfte frühestens 2023 wieder erreicht werden. (Stand: 21. Januar 2021)
Spanien stützt die Wirtschaft kurzfristig mit Liquiditätshilfen und Kurzarbeitergeld. Aus Mitteln der Europäischen Union kommen 140 Milliarden Euro. (Stand: 21. Januar 2021)
ank seiner Insellage konnte Island die Coronapandemie besser eindämmen als andere Länder. Die Wirtschaftsleistung ging 2020 dennoch stark zurück. (Stand: 20. Januar 2021)
Zyperns Wirtschaft wird durch die Coronakrise um real rund 6 Prozent schrumpfen. Seit 10. Januar gelten neue Vorsichtsmaßnahmen. (Stand: 20. Januar 2021)
Die Regierung will mit einem breit gefächerten Hilfsinstrumentarium tiefgreifende Auswirkungen des zweiten Lockdowns auf die Wirtschaft abfedern. (Stand: 20. Januar 2021)
Die Coronakrise wirkt sich auf das portugiesische Auslandsgeschäft aus. Nach einem zweistelligen Einbruch 2020 soll der Außenhandel 2021 wieder zulegen. (Stand: 20. Januar 2021)
Portugals Haupthandelspartner erholen sich schrittweise von den Pandemiefolgen. Die Regierung setzt auf mehr Internationalisierung. (Stand: 20. Januar 2021)