Israels Wirtschaft setzt auf Corona-Impfung
Bis Ende März soll allen interessierten Israelis die Impfung verabreicht werden. So wird Israel zum Testgelände für die ganze Welt. Die Wirtschaftsaussichten hellen sich auf.
Bis Ende März soll allen interessierten Israelis die Impfung verabreicht werden. So wird Israel zum Testgelände für die ganze Welt. Die Wirtschaftsaussichten hellen sich auf.
Einfuhr von Medizintechnik profitiert nicht von der Corona-Krise
Der Airport der belgischen Hauptstadt ist seit Jahren führend in der Flugfracht von Arzneimitteln. Viele Spezialfirmen sind ansässig.
In der Coronapandemie predigen NHS und Ärzte self-care, also die Selbstpflege bei Erkrankungen. Das beflügelt den Absatz von rezeptfreien Medikamenten.
Unter dem Eindruck der Coronakrise macht der Ausbau des Gesundheitswesens erste Schritte. Es werden viele weitere nötig sein.
Die Coronakrise hat viele Branchen erschüttert. Die Zollgrenze zur Europäischen Union erschwert das Geschäft ab 2021 zusätzlich. Gewinner gibt es trotzdem.
In der Coronakrise kann sich Israels Hightech insgesamt gut behaupten. Es gibt zwar berechtigte Ängste, doch hat sich der Kapitalzufluss im Jahr 2020 verstärkt.
Die lokalen Produzenten von Ausrüstungen und Materialien zur Bekämpfung von Covid-19 haben schnell reagiert. Nur die Entwicklung lokaler Corona-Tests liegt noch unter Plan.
Argentinien will für Impfstoffe und Unterstützungsmaßnahmen im Rahmen der Covid-19-Krise mehr ausgeben. Die Mittel sollen 2021 real um 49 Prozent aufgestockt werden.
Argentiniens Gesundheitswesen droht ein doppelter Kollaps - gesundheitlich und wirtschaftlich. Die Hoffnungen ruhen auf dem baldigen Start der lokalen Impfstoffproduktion.