Außenhandel
Ein- und Ausfuhren legen wieder zu. Der Außenhandel kann 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Ein- und Ausfuhren legen wieder zu. Der Außenhandel kann 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Ungarns Wirtschaft hat 2020 besser abgeschnitten als die EU im Durchschnitt. Für 2021 und 2022 werden die Überwindung der Krise und hohes Wachstum erwartet. (Stand: 26. März 2021)
Die Gesamtlage in Hongkong hat sich leicht gebessert. Während der Außenhandel floriert, muss der Einzelhandel auf die Grenzöffnung warten. (Stand: 25. März 2021)
Auf die zarte Konjunkturbelebung wird ein kräftiger Wiederaufschwung erst dann folgen, wenn die Grenzen öffnen. Sorge bereitet die geringe Impfbereitschaft der Bevölkerung.
Serbiens Wirtschaft kam solide durch das Krisenjahr 2020. Ein neues Hilfspaket und ein hohes Tempo beim Impfen machen jetzt zusätzlich Hoffnung.
Die Zahl der Neuinfektionen und Todesfälle steigt rasant auf immer neue Rekordhöhen. Darüber hinaus belasten politische Entwicklungen die wirtschaftliche Erholung.
Die Industrie Indonesiens ist kaum in internationale Lieferketten eingebunden. Dafür ist sie stark auf importierte Vorprodukte angewiesen. (Stand: 12. März 2021)
Der Außenhandel zeigt einen deutlich negativen Trend. Diese Entwicklung ist nur teilweise der Coronakrise geschuldet, wesentlicher sind die Folgen der US-Sanktionspolitik.
Der durch die Corona-Krise verursachte Rückgang der weltweiten Ölnachfrage hat für Oman einen drastischen Rückgang der Exporterlöse zur Folge.
Die schwedische Wirtschaftsleistung hat wegen Corona knapp 3 Prozent eingebüßt. Örtliche Unternehmen bleiben nach dem Jahreswechsel optimistisch. (Stand: 4. März 2021)