Branchenstruktur
Die rumänische Lebensmittelindustrie benötigt mehr Investitionen in Maschinen und Anlagen, um die Wertschöpfung in der Herstellung von Nahrungsmitteln zu erhöhen.
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Die rumänische Lebensmittelindustrie benötigt mehr Investitionen in Maschinen und Anlagen, um die Wertschöpfung in der Herstellung von Nahrungsmitteln zu erhöhen.
Der Automobilmarkt erholt sich nur langsam. Vieles hängt davon ab, ob Dienstleistungsunternehmen gut aus der Coronakrise herauskommen.
Renault und Ford setzen auf höhere Wertschöpfung bei der Autoproduktion. Künftig rollen mehr SUV in Rumänien vom Band. Jedoch steigt die Abhängigkeit von Mikrochips.
Rumänien will auf dem Weg zur klimaneutralen Energieversorgung verstärkt Gas einsetzen und benötigt dafür Investitionen.
Die Auftragslage für rumänische Zulieferer von Maschinen- und Kfz-Teilen verbessert sich 2022. Die Coronakrise und weltweite Materialengpässe trüben die Wachstumsaussichten.
Trotz Coronakrise expandieren internationale Supermarktketten in Rumänien. Dabei zählt die Nähe zum Kunden. Bioprodukte legen im Trend. Die Firmen investieren in moderne Kassensysteme.
Die Konjunktur in der Baubranche entwickelt sich weiter positiv. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau der Infrastruktur und dem Bau von Logistikzentren.
Rumänien will bis 2032 aus der Kohleverstromung aussteigen. Dafür will der Staat die erneuerbaren Energien fördern und in Atomkraft investieren.
Rumäniens Chemieindustrie reagiert auf die gestiegene Nachfrage in der Baubranche und positioniert sich als Lieferant von grünem Wasserstoff.
Der Agrarsektor braucht Impulse. Es besteht erheblicher Ausrüstungsbedarf, aber auch Fachkräftemangel.