Bevölkerungswachstum lässt Trabantenstädte gedeihen
Stadtentwicklungsprojekte haben in Usbekistan Hochkonjunktur. Die im Ferganatal gelegene Stadt Andischan wird in ihren Außenbezirken großzügig erweitert.
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Stadtentwicklungsprojekte haben in Usbekistan Hochkonjunktur. Die im Ferganatal gelegene Stadt Andischan wird in ihren Außenbezirken großzügig erweitert.
Die kleine Möbelproduktion Usbekistans kommt in Gang. Neue Gewerbegebiete sollen der Branche frische Impulse verleihen. Damit gehen Chancen für ausländische Zulieferer einher.
Die Öl- und Gasgesellschaft O'zbekneftgaz steckt 2022 und 2023 etwa 4 Milliarden US-Dollar in ihre Projekte.
Die Coronapandemie hält das Gesundheitswesen auf Trab. Allerorts wird modernisiert und ausgebaut. Außerdem öffnet sich der Markt für private medizinische Dienstleistungen.
Usbekistans Wirtschaft befindet sich in einer umfassenden und tiefgreifenden Transformation. Private Engagements sind heute in allen Wirtschaftszweigen willkommen.
Der Ausbau der Obst-, Gemüse- und Tierproduktion steht im Fokus. Neue und geplante Agrarparks bieten lohnende Geschäftschancen.
Die Chemieindustrie hat perspektivreiche Projekte für mehr als 6 Milliarden US-Dollar in der Mache. Ehrgeizige Ausbaupläne gibt es in der Pharmaindustrie.
Die Branchenvereinigung O'zeltexsanoat weitet ihre Kapazitäten deutlich aus. Das Vorhaben wird von der Regierung durch verschiedene Initiativen unterstützt.
Usbekistan will 2021 bis 2025/2026 etwa 6,5 Milliarden US-Dollar in die Stromerzeugung investieren. Die Weltbank fördert eine umfassende Reform der Stromwirtschaft.
Bergbauunternehmen erschließen neue Erzvorkommen. Der Staat versteigert Nutzungsrechte für zahlreiche Baustofflagerstätten.