Bioabfälle mit größtem Investitionspotential in Côte d‘Ivoire
In der Elfenbeinküste machen organische Abfälle mit mehr 60 Prozent noch immer den Löwenanteil des Müllaufkommens aus. Der Privatsektor entdeckt die Chancen von Bioabfällen.
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In der Elfenbeinküste machen organische Abfälle mit mehr 60 Prozent noch immer den Löwenanteil des Müllaufkommens aus. Der Privatsektor entdeckt die Chancen von Bioabfällen.
Organischer Abfälle haben im Senegal mindestens einen Anteil von 12 Prozent am gesamten Abfallaufkommen. Ihre Verwertung steht noch am Anfang.
Die Mülldeponie Mbeubeuss bei Dakar gilt als eine der schlimmsten Halden in Westafrika – und als ökologische Zeitbombe. In anderen Landesteilen sieht es nicht besser aus.
Durch das rasante Wirtschaftswachstum im Senegal ist der Bedarf an recyclefähigen Wertstoffen enorm gestiegen. Für deutsche Unternehmen entstehen dadurch vielfältige Chancen.
Mit steigendem Konsum drängt die Implementierung nachhaltiger Strukturen zur Sammlung, Sortierung und dem Recycling von Plastikabfällen. Der Privatsektor entwickelt sich positiv.
Die Elfenbeinküste hat sich in der letzten Dekade zu einem der wirtschaftlichen Leuchttürme in Westafrika entwickelt. Eine Reihe von Unternehmen treibt den Abfallsektor voran.
In der belgischen Architekturszene trifft eine genaue Kenntnis der
weltweiten Trends auf ein ästhetisches Bewusstsein. Das Land bietet spannende Geschäftschancen.
Rund ein Drittel des weltweiten Pharmaumsatzes wird in den USA erwirtschaftet. Die Importquote liegt bei über 36 Prozent, mit Deutschland als einem der wichtigsten Lieferländer.