Zulieferprodukte: Türen und Fenster
Der bevorstehende Boom im Wohnungsbau und die Sanierung von Altbauten bieten Herstellern von Fenstern und Türen in Russland gute Absatzchancen.
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Der bevorstehende Boom im Wohnungsbau und die Sanierung von Altbauten bieten Herstellern von Fenstern und Türen in Russland gute Absatzchancen.
Ein Vergaberekord bei vergünstigten Hypothekenkrediten sorgt für Wachstum im Wohnungsbau. Büro- und Lagerimmobilien bleiben gefragt. Die Kosten für Material und Personal steigen.
Russlands Glasproduzenten blicken zuversichtlich in die Zukunft. Zahlreiche Projekte im Wohnungsbau steigern die Nachfrage. Nachhaltigkeit in der Produktion wird immer wichtiger.
In Russland investiert der Staat kräftig in die Bauwirtschaft. Die Konkurrenz verschärft sich. Lukrative Staatsaufträge gehen meist an lokale Unternehmen.
Die Nachfrage nach Sanitärtechnik verharrt in Russland 2021 auf Vorjahresniveau. Der Konkurrenzkampf wird härter. Deutsche Lieferanten fokussieren sich auf das Premiumsegment.
Der beginnende Aufschwung im Wohnungsbau und Großprojekte im Straßenbau steigern die Nachfrage nach Zement und Beton. Hersteller modernisieren ihre Werke und bauen Kapazitäten aus.
Holz wird in Russland als ökologischer Baustoff immer beliebter. Der Staat fördert den Bau von Einfamilienhäusern aus Holz. Produzenten erweitern ihre Werke.
Der sich anbahnende Aufschwung im Wohnungsbau und die anstehende Welle energetischer Sanierungen bei Altbauten kurbeln in Russland die Nachfrage nach Dämmstoffen an.
Im Wirtschaftsbau dominieren Projekte aus der Öl- und Gasbranche sowie der chemischen Industrie. Beim Wohnungsbau stehen die Metropolen Moskau und Sankt Petersburg im Fokus.
Der Infrastrukturbau soll der russischen Wirtschaft nach der Pandemie zu neuem Schwung verhelfen. Investiert wird in den Bau von Straßen, Schienenwegen, See- und Flughäfen.