Lieferengpässe bremsen die Produktion
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Die Rekordzuwächse im Wohnungsbau vergrößern die Sorge um eine mögliche Immobilienblase. Der private Gewerbe- und Tiefbau findet nur langsam zu alter Stärke zurück.
Um die Recyclingziele zu erreichen, wird weiter in die Abfallwirtschaft investiert. Immer stärker in den Fokus rückt dabei die Batterieherstellung.
Beim Kapazitätsausbau wird vor allem auf die Windenergie gesetzt. Notwendige Großinvestitionen in das Stromnetz sind in der Planung.
Obwohl gestiegene Local-Content-Vorschriften den Zugang erschweren, bietet der britische Windmarkt durch staatliche Förderung und hohe Ausbauziele enormes Geschäftspotenzial.
Die Regierung stellt umgerechnet 310 Millionen Euro für die nächste Runde des CfD-Förderschemas bereit. Bis 2038 könnte das Land zum Nettostromexporteur werden.
Mit Ørsted, SSE und RWE halten drei Branchengrößen mehr als ein Drittel des Marktes. Local-Content-Anforderungen könnten Zulieferer zu Ansiedlungen bewegen.
Windkraft ist der wichtigste Lieferant von erneuerbaren Energien im Vereinigten Königreich. Die Ausbauziele bis 2030 sind ambitioniert.
Die gestiegenen Local-Content-Anforderungen erschweren den Marktzugang. Zusätzlich beachten müssen Unternehmen die neuen Regeln beim Thema Dienstleistungserbringung.
Die Ausbauziele für die kommenden Jahre sind hoch, genau wie die Förderzusagen der britischen Regierung.