Markets International 5/21 - FERNVERKEHR
Schwerpunkt Konnektivität: Wie Schifffahrtsrouten, Häfen, Bahnlinien und Tiefseekabel die weltweite Vernetzung vorantreiben. Und was Unternehmen tun können, um vom Infrastrukturausbau zu profitieren.
01.10.2021
Fährt ein Containerschiff auf Grund oder bekommt ein Hafenarbeiter Corona, gerät der gesamte Welthandel ins Stocken. Das ist wahr, höchst problematisch, beängstigend und gleichzeitig sehr vielversprechend. Denn letztendlich zeigen die unfreiwillige Blockade des Suezkanals und die extreme Auswirkung eines winzigen Virus auf die Weltwirtschaft, dass die Vernetzung derselben ausgebaut werden muss - sei es digital, sei es durch ganz klassische Transportrouten. Alternativen müssen her. Was das bedeutet und wie deutsche Unternehmen davon profitieren können, zeigen wir Ihnen in unserem Schwerpunkt-Artikel „Der große Fahrplan“.
Apropos fahren: Unser Kollege Heiko Steinacher setzt sich in seinem Artikel mit der US-Autoindustrie auseinander. Deren Tage schienen ja bis vor Kurzem noch gezählt. Zugegeben, die aus europäischer Sicht ewig gestrigen Verbrauchsmonster gibt es dort natürlich immer noch, doch gleichzeitig sind Tesla & Co. weltweite Referenzprodukte. Für die deutsche Kfz-Industrie ist das nicht nur ein Problem. Wieso das so ist, erfahren Sie im Artikel „Hochgeschaltet“.
Um selbst auf internationaler Bühne hochzuschalten, muss ein Unternehmen zumindest ein hervorragendes Produkt anbieten. Zum Beispiel ein Fahrrad. Soll es exportiert und soll im Ausland auch noch eine fachgerechte Wartung angeboten werden, wird es häufig schwierig. Wie WTO, GATT und GATS da helfen können, erklären wir Ihnen in „Im Räderwerk“.
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