Portugal wird zum Standort mehrerer neuer Rechenzentren
Portugal gewinnt als Standort für Datenzentren an Bedeutung. Außerhalb der Hauptstadt Lissabon ragt ein Großprojekt in der Hafenstadt Sines heraus.
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Portugal gewinnt als Standort für Datenzentren an Bedeutung. Außerhalb der Hauptstadt Lissabon ragt ein Großprojekt in der Hafenstadt Sines heraus.
Portugals Fahrzeugproduktion behauptet sich trotz der internationalen Lieferkettenprobleme der Branche. Das Vorkrisenniveau bleibt aber noch in weiter Ferne.
Im Norden Portugals steht der Abbau von Lithiumerz bevor. Im April 2021 bestand das Projekt die Umweltverträglichkeitsprüfung.
Auch in der Textil- und Bekleidungsindustrie stehen die Zeichen auf Wandel zur Nachhaltigkeit. Der Aufbau- und Resilienzplan Portugals enthält konkrete Ziele für diese Unternehmen.
Der Hoch- und Infrastrukturbau behauptete sich in der Krise und erhält nun zusätzliche Impulse. Die Umsetzung des Aufbau- und Resilienzplans erfordert umfangreiche Bauleistungen.
Die Rahmenbedingungen für den Maschinenbau sind günstig. Sonderprojekte aus dem Aufbau- und Resilienzplan und eine hohe Investitionsneigung sorgen für ein positives Umfeld.
Der Gesundheitssektor ist ein Hauptempfänger staatlicher Investitionen in den kommenden Jahren. Gelder fließen in die Ausrüstung von Krankenhäusern und die digitale Transformation.
Flankiert von den Zuschüssen der Europäischen Union wird die Energiewende vorangetrieben. Erneuerbare Energien und Wasserstoff genießen besondere Unterstützung.
Aus den vielen Aktivitäten rund um die Digitalisierung in Portugal ragt ein Vorhaben besonders heraus. Für 3,5 Milliarden Euro soll ein großes Rechenzentrum in Sines entstehen.
Der Chemiesektor in Portugal orientiert sich immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit. Beispielhaft stehen dafür zwei Projekte des Petrochemiekonzerns Repsol.