Australien will den Handel mit Europa stärken
Die australischen Freihandelsabkommen umspannen bislang den asiatisch-pazifischen Raum. Schon bald könnten auch deutsche Unternehmen in den Genuss eines freien Marktzugangs kommen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die australischen Freihandelsabkommen umspannen bislang den asiatisch-pazifischen Raum. Schon bald könnten auch deutsche Unternehmen in den Genuss eines freien Marktzugangs kommen.
Für deutsche Hersteller bieten die USA erfreuliche Geschäftsaussichten. Darauf weisen Umfragen und Prognosen im verarbeitenden Gewerbe hin.
Die Unternehmen holen die Verluste schneller auf als gedacht. Dadurch sinkt die Arbeitslosigkeit und der Konsum steigt, ebenso der Kurs der heimischen Währung. (Stand: 26. Oktober 2021)
Impulse kommen vom privaten Verbrauch, den Investitionen und den Ausfuhren sowie den Maßnahmen der Regierung.
Das polnische Verfassungsgericht stellt den Vorrang des EU-Rechts infrage. Oppositionsparteien warnen, der EU-Austritt stehe bevor. Ein solcher Schritt hätte gravierende Folgen.
Das Vereinigte Königreich rutscht im Ranking der wichtigsten deutschen Handelspartner immer weiter ab. Verantwortlich ist nicht nur der Brexit, sondern vor allem das Auto.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Ruanda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Die Regierung unter Präsident Raisi zeigt bislang an einer Verständigung mit den USA und der EU wenig Interesse. Die Wirtschaftspolitik will auf Resilienz gegen Sanktionen setzen.
Das Vordringen Chinas sowie das beschädigte Landesimage Brasiliens belasten die über Jahrzehnte gewachsenen Wirtschaftsbeziehungen.
Die Ukraine passt viele Standards an EU-Normen an. Unternehmen beklagen aber zunehmend protektionistische Tendenzen.