Warenhandel auf Rekordkurs
Die taiwanischen Ex- und Importe erklimmen weiter neue Höhen. Auch deutsche Lieferungen können vom dynamischen Außenhandel profitieren und ziehen zweistellig an.
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Die taiwanischen Ex- und Importe erklimmen weiter neue Höhen. Auch deutsche Lieferungen können vom dynamischen Außenhandel profitieren und ziehen zweistellig an.
Ein Viertel der Importe stammt inzwischen aus China. Westliche Länder und Japan verlieren Marktanteile.
Algerien gilt als zahlungskräftiger, aber schwieriger Absatzmarkt. Während China andere Wettbewerber verdrängt, können deutsche Exporteure ihren Marktanteil halten.
Hochwertige Lebensmittel oder Haushaltsgeräte aus Deutschland sind ebenso gefragt wie Spezialmaschinen. Das geplante Freihandelsabkommen wird den Handel vereinfachen.
Frankreich ist für Deutschland nicht mehr der wichtigste Exportmarkt. Angesichts großer Unsicherheit in globalen Lieferketten ist das Land jedoch ein Hort der Stabilität.
Deutschland ist und bleibt mit Abstand wichtigster Handelspartner für Tschechien. Der bilaterale Warenaustausch erreicht rund 100 Milliarden Euro.
Die USA sind ein kaufkräftiger und wettbewerbsorientierter Markt sowie ein enger Partner in den Bereichen Forschung und Entwicklung.
Von Kenia aus kann die gesamte Region mit Produkten versorgt werden. Der Absatzmarkt dürfte in den nächsten Jahren weiter wachsen.
Deutschland ist Kolumbiens wichtigstes Lieferland in Europa. Konkurrenz kommt aus Ostasien. Zukunftsbranchen wachsen rapide und deutsche Firmen hoffen auf Projekte.
Der Außenhandel ließ 2021 das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Das Geschäft dürfte 2022 zunächst lebhaft bleiben. Deutsche Investitionsgüter, Arzneimittel und Pkw sind gefragt.