Elektroindustrie kommt gut durch die Pandemie
Viele Bereiche der Elektroindustrie in Thailand produzieren mehr als vor der Coronakrise. Zulieferungen bleiben eine Herausforderung. Die Branche investiert.
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Viele Bereiche der Elektroindustrie in Thailand produzieren mehr als vor der Coronakrise. Zulieferungen bleiben eine Herausforderung. Die Branche investiert.
Immer mehr Chinesinnen und Chinesen wollen ein eigenes Auto. Vor allem Elektroautos sind gefragt, aber auch weiterhin Verbrenner, gebraucht wie neu.
Nach dem coronabedingten Rückschlag könnten 2021 wieder über eine Million Pkw von slowakischen Bändern laufen - sofern sich die Zulieferprobleme nicht weiter zuspitzen.
Russlands Automarkt kommt mit Schwung aus der Pandemie. Ein Defizit an Bauteilen bremst jedoch das Produktionswachstum. Die Regierung födert die Entwicklung der Elektromobilität.
Die Regierung sowie die Staatsholdings Rostec, Rosatom und Rosseti forcieren die Entwicklung von E-Mobilen, Batteriezellen und Ladeinfrastruktur. Erste Modelle laufen noch 2021 an.
Die Pandemielage und gestörte Lieferketten bremsen den Aufschwung. Doch die hohe Marktnachfrage belebt die Zuversicht der Hersteller.
Potenzielle Kunden sind nicht nur eingesessene Autobauer oder Ladeinfrastrukturanbieter. Die Anzahl autonomer Elektrofahrzeuge soll bis 2026 um 17 Prozent pro Jahr wachsen.
Die rumänische Autoindustrie ist auf Wachstumskurs. Die internationale Halbleiterkrise hat die Produktion nur leicht ausgebremst.
Die Pandemie und Lieferkettenprobleme halten die Branche in Schach. Allerdings gibt es staatliche Hilfen.
China ist der größte Markt für Elektroautos. Dennoch prägen den neuen Sektor bereits deutliche Überkapazitäten. Der Exportdruck steigt. Im Visier ist auch Europa.