Elektromobilität kommt in Fahrt
Das erste türkische E-Auto wird zum Verkaufsschlager. Auch die anderen Segmente zogen kräftig an. Nach dem vergangenen Rekordjahr könnte 2024 nun der Abschwung folgen.
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Das erste türkische E-Auto wird zum Verkaufsschlager. Auch die anderen Segmente zogen kräftig an. Nach dem vergangenen Rekordjahr könnte 2024 nun der Abschwung folgen.
Neue Mobilitätskonzepte, das aufkommende Elektrozeitalter und der Einstieg chinesischer Anbieter verändern den Markt. Die Branche hofft auf das neue Förderprogramm "Mover".
Amerikanische Autobauer stecken viel Geld in die Produktion von E-Autos und Batterien sowie in die Ladeinfrastruktur. Fördermittel stützen dies, der Automarkt wächst 2024 moderat.
Im südkoreanischen Kfz- und Teile-Markt konnten 2023 Produktion und Exporte kräftig steigen. Bei Investitionen steht Elektromobilität weiterhin im Fokus.
China fährt zunehmend der deutschen Konkurrenz davon - besonders bei E-Autos. Auch als Exportstandort gewinnt das Reich der Mitte an Bedeutung.
Der E-Auto-Absatz nimmt zu, die Regierung verfolgt ehrgeizige Ziele. Beim Ausbau des Ladenetzes hat Kanada indes Nachholbedarf. Auch der Rohstoffabbau bietet Kooperationschancen.
Die Industrie investiert massiv in Anlagen zur Wiederverwertung von Elektroautobatterien. Beim Solarmodul-Recycling ist innovatives Unternehmertum gefragt.
Bergbaukonzerne nehmen Kanadas Lithiumvorkommen ins Visier. Parallel dazu entstehen dort Gigafabriken. Der Weg zur Autonation dank grüner Mobilität kostet den Staat aber viel Geld.
Taiwan hat eine der höchsten Scooter-Dichten weltweit. Mit Benzin betriebene Motorroller und Motorräder sorgen für dicke Luft. Daher will die Regierung Elektroantriebe fördern.
Polens staatlicher Umweltfonds hat zwei Förderprogramme angekündigt, die mehr emissionsfreie Lkw auf die Straße bringen sollen. Nicht nur für Fahrzeuge gibt es Zuschüsse.