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George Washington bridge | © TONY SHI PHOTOGRAPHY

Special | USA | Konnektivität

USA wollen mit G7 die Infrastruktur weltweit verbessern

US-Präsident Joe Biden will die Infrastruktur nicht nur zu Hause, sondern auch in den Entwicklungsländern modernisieren. So soll auch das Hegemoniestreben Chinas eingedämmt werden.

Beim Treffen der Staats- und Regierungschefs der sieben führenden westlichen Industrienationen (G7) stand die Erholung der Weltwirtschaft von der Coronavirus-Pandemie im Mittelpunkt. Das Motto des Gipfels, der vom 11. bis 13. Juni in Cornwall stattfand: Build Back Better, also ein besserer Wiederaufbau nach der Pandemie.

In einer gemeinsamen Erklärung einigten sich die USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan sowie das Vereinigte Königreich darauf, mehr Infrastrukturprojekte in Entwicklungsländern zu realisieren. Damit wollen die G7 dem erheblichen Infrastrukturbedarf in wenig entwickelten Ländern Rechnung tragen, der durch die COVID-19-Pandemie noch verschärft wurde. Der Anstoß für das Vorhaben kam dabei aus Washington, D.C.

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