EU schließt mit Usbekistan Partnerschaft zu kritischen Rohstoffen
Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
Usbekistan ist gerade dabei, sein Rohstoffpotenzial zu entfalten. Das lockt auch viele ausländische Bergbauunternehmen ins Land. Deutsche Firmen punkten mit Technik und Know-how.
Usbekistan will die Produktion von Kfz auf mehr als eine Million Fahrzeuge jährlich verdoppeln. Vor allem E-Mobile sollen den Zuwachs sichern.
Usbekistan entwickelt sich im Turbotempo zu einem Standort für das IT-Outsourcing. Im Jahr 2030 will das Land IT-Dienstleistungen für 5 Milliarden US-Dollar exportieren.
Ausbau- und Erneuerungsprojekte im Gesundheitswesen Usbekistans kurbeln die Nachfrage nach ausländischer Medizintechnik an. Auch neue Reformen sorgen für Importzuwächse.
Bis 2030 will Usbekistan mehr als 4 Milliarden US-Dollar in seine Textil- und Bekleidungsindustrie investieren. Etwa die Hälfte davon entfällt auf Technologieimporte.
Usbekistans Lederindustrie investiert mittelfristig 2 Milliarden US-Dollar. Das Land entwickelt sich zu einem internationalen Branchenhub. Dies birgt viele Geschäftschancen.
Usbekische Zulieferungen und Fertigwaren finden zunehmend Eingang in die Einkaufslisten europäischer Unternehmen. Das noch kleine Lieferangebot wächst von Jahr zu Jahr.
Mit vielen neuen Fotovoltaik- und Windparks will Usbekistan für eine sichere und saubere Stromversorgung sorgen. Der Zufluss von privatem Kapital in Ökostromprojekte boomt.
Usbekistans Elektroindustrie nimmt Kurs auf die Energiewende und Elektromobilität. Deutsche Firmen sind als Investitions- und Kooperationspartner willkommen.