Steigende Bauinvestitionen stärken Zementnachfrage
Indien will mehr Straßen und Wohnungen bauen. Die Zementhersteller hoffen auf einen Absatzschub. Die Werke sind nur zu 70 Prozent ausgelastet, dennoch sind neue geplant.
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Indien will mehr Straßen und Wohnungen bauen. Die Zementhersteller hoffen auf einen Absatzschub. Die Werke sind nur zu 70 Prozent ausgelastet, dennoch sind neue geplant.
Der Internethandel ist ein Pandemiegewinner. Immer mehr Menschen kaufen online ein. Die Wachstumsaussichten sind glänzend.
Indien will 2022 mit dem Roll-out von 5G-Diensten loslegen. Die Telekomunternehmen investieren in die Netzinfrastruktur. Die Produktion von Ausrüstung wird gefördert.
Die indische Luftfahrtindustrie hofft auf eine rasche Erholung nach Corona. Bis 2026 sollen 19 Milliarden US-Dollar in die Modernisierung der Flughafeninfrastruktur fließen.
Rund 40 Prozent des industriellen Schmutzwassers werden nicht behandelt. Das Absatzvolumen von Klärwerksausrüstung soll in diesem Segment bis 2026 ordentlich zulegen.
In der modernen Wirtschaft sind Halbleiter von zunehmender Bedeutung. Zukünftig möchte Indien in der Fertigung eine größere Rolle einnehmen und lockt Investoren mit Subventionen.
In Indien befinden sich zurzeit Straßenbauprojekte mit einem Investitionsvolumen von 434 Milliarden US-Dollar im Bau oder in Planung. Die Finanzierung gestaltet sich oft schwierig.
Im Rahmen der "Smart Cities Mission" investiert Indien auch in nachhaltige Verkehrsplanung. Die Nachfrage nach IT-Lösungen für Straße und Schiene wächst.
In Indien befinden sich Metrostrecken mit rund 1.000 Kilometern Länge im Bau oder in Planung. Die Zentralregierung unterstützt Projekte jenseits der Megastädte finanziell.
Indien hat die grüne Wasserstoffwirtschaft entdeckt. Erste Projekte sollen in Kürze starten, der Bedarf an Elektrolyseuren dürfte in den nächsten Jahren stark wachsen.