Coronakrise dämpft Kaufkraft russischer Konsumenten
Jeder zweite Verbraucher spürt die Coronakrise im Geldbeutel. Angekündigte Sozialausgaben und steigende Konsumentenkredite bessern die sinkende Kaufkraft auf. Der E-Commerce boomt.
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Jeder zweite Verbraucher spürt die Coronakrise im Geldbeutel. Angekündigte Sozialausgaben und steigende Konsumentenkredite bessern die sinkende Kaufkraft auf. Der E-Commerce boomt.
Die Regierung schottet den Markt gegen Importe weiter ab, pocht zugleich jedoch auf die Einhaltung von WTO-Regeln. Die Eurasische Wirtschaftsunion treibt die Integration voran.
In Russland wird vom 1. Mai 2021 bis zum 31. August 2022 ein Pilotprojekt zur Kennzeichnung biologisch aktiver Lebensmittelzusatzstoffe durchgeführt. (Stand: 1. Juni 2021)
Der Transitgüterverkehr auf Kasachstans Schienen hat sich in wenigen Jahren vervielfacht. Auf der Route wird viel in Schienen- und Straßenbau investiert, aber nicht immer effektiv.
Kasachstan, Usbekistan und Russland investieren in den Ausbau der Transportinfrastruktur. Dabei sind deutsche Ingenieure gefragt.
Um für den Transitgüterverkehr attraktiver zu werden, braucht Zentralasien mehr internationale Kooperation und einfachere Regulierung. Eine Analyse der wichtigsten Transportrouten.
Angesichts der sich zuspitzenden Infektionslage verschärft Russland seine Impfkampagne. Unternehmen werden zum Teil verpflichtet, Mitarbeiter impfen zu lassen oder zu suspendieren.
Corona verändert den russischen Arbeitsmarkt. Lohnerhöhungen, Heimarbeit und Impfpflicht stellen Firmen vor große Herausforderungen. Größtes Sorgenkind bleibt der Fachkräftemangel.
Russische Firmen reagieren auf Covid-19, lassen ihre Mitarbeiter impfen und bieten Lohnerhöhungen sowie Telearbeit an. Der Fachkräftemangel spitzt sich zu.
Russlands Arbeitsrecht ist traditionell arbeitgeberfreundlich. Die Regierung verschärft die Kontrolle über Arbeitsmigranten und Expatriates.