Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei
Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln nimmt schnell zu. Agrarinvestoren werden dringend gesucht.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln nimmt schnell zu. Agrarinvestoren werden dringend gesucht.
Ruanda entwickelt sich zu einem regionalen IT-Hub. Dafür werden umfangreiche Investitionen in das Bandbreitbandnetz getätigt.
Private Nahrungsmittelproduzenten leiden teilweise unter mangelnder Liquidität. Bei anhaltend guter Konjunktur dürften aufgeschobene Investitionen jedoch nachgeholt werden.
Bei Ruandas Unternehmen überwiegt die Zuversicht. Etwas eingeschränkt gilt dies für den Tourismus.
Für den Aufbau einer lokalen Verarbeitung von Nahrungsmitteln sind ausreichende Kühlmöglichkeiten unabdingbar. Hier setzen aktuelle Vorhaben in Ostafrika an.
Mit der Investition des Impfstoffherstellers BioNTech will sich Ruanda als Produktionsstandort im Gesundheitsbereich positionieren.
Äthiopien kriselt, trotzdem investieren dort Wasserabfüller oder Fleischverarbeiter. In Kenia und Uganda gibt es neue Teefabriken, in Malawi bald Strom und Dünger aus Zuckerrohr.
Technikanbieter für die dezentrale Stromversorgung profitieren vom steigenden Preis für Netzstrom. Ein Beispiel aus Äthiopien zeigt die Herausforderungen bei der Vermarktung.
Bei den Projekten in Kenia, Tansania, Äthiopien oder Uganda geht es auch um Kartoffeln, Tee oder Speiseöl. Kenias Einzelhandel expandiert weiter.
Brauereien und Wasserabfüller tätigen nach der Coronapandemie wieder Investitionen. Im Nahrungsmittelmarkt holt Äthiopien auf - es gibt aber Strukturschwächen. (Stand: 27.04.2023)