Trilaterales Freihandelsabkommen Tripartite tritt in Kraft
Das Freihandelsabkommen "Tripartite Free Trade Agreement" zwischen den regionalen Wirtschaftsgemeinschaften COMESA, EAC und SADC trat am 25. Juli 2024 in Kraft.
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Das Freihandelsabkommen "Tripartite Free Trade Agreement" zwischen den regionalen Wirtschaftsgemeinschaften COMESA, EAC und SADC trat am 25. Juli 2024 in Kraft.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Mehrjahresaktionsprogramm Partnerships 2024-2026 mit einem Beitrag in Höhe von 52,9 Millionen Euro.
Vorankündigung
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Consulting- und Bauleistungen im Rahmen des o. g. Projekts zur Förderung von Transportkorridoren für eine wirtschaftliche Resilienz
Consulting: Bauplanungen, Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfungen für die Instandsetzung von Straßen; Machbarkeitsstudien für die Modernisierung von Straßen (ÖPP-Vorhaben); Bauüberwachung von Straßeninstandsetzungen
Bau: Straßeninstandsetzungen
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Mit einem zusätzlichen Zuschuss in Höhe von 20 Millionen US-Dollar unterstützt die Weltbankgruppe ein bereits laufendes regionales Statistikprojekt im östlichen und südlichen Afrika.
Wie unterschiedlich afrikanische Märkte ticken, merkt ein Ausrüster von Großbäckereien: Kenia läuft, in Äthiopien geht nicht viel. Nun wird in den Afrika-Vertrieb investiert.
Die Afrikanische Union hat Fortschritte bei den Verhandlungen erzielt und neue Protokolle zum Abkommen verabschiedet. Weitere Länder wollen der Guided Trade Initiative beitreten.
Kenias Supermarkt-Landschaft wächst, über neue Vorhaben in der Produktion ist aktuell aber wenig bekannt. Eine Brauerei baut aus und ein Zuckerhersteller verlegt seine Fabrik.
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Für ein regionales Projekt zur Förderung der Notfallvorsorge im östlichen und südlichen Afrika wurden bei der Weltbankgruppe Mittel in Höhe von 280 Millionen US-Dollar beantragt.
Eritreas Seehäfen setzen bei Beschaffungen auf westliche Technik. Sie waren früher Äthiopiens Tor zur Welt, heute ist es Dschibuti. Nun sucht der große Nachbar nach Alternativen.
Ein Ja kann auch Nein bedeuten. Und ein kleiner Witz ein vielversprechendes Geschäft platzen lassen. Wie Exporteure Fettnäpfchen umgehen.