Rahmenbedingungen und Marktzugang
Bündelung von Bedarfen führt zu niedrigeren Preisen, macht Ausschreibungen für Anbieter aber interessanter. Mit neuen Werkzeugen soll das Innovationsinteresse gestärkt werden.
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Bündelung von Bedarfen führt zu niedrigeren Preisen, macht Ausschreibungen für Anbieter aber interessanter. Mit neuen Werkzeugen soll das Innovationsinteresse gestärkt werden.
Die Pandemie zwingt Schweden zur Verschiebung der Mittel, aber nicht der Prioritäten. Zahlreiche Investitionen sorgen für Chancen, die Bündelung im Einkauf macht sie interessant.
Dank Zulagen aus Steuergeldern ist das dezentralisierte Gesundheitssystem für jeden zugänglich. Anders als die private Versorgung spielt die private Vorsorge nur eine Nebenrolle.
Die Auftragsvielfalt schafft Chancen im Bau- und Technologiebereich. Die breite Innovationsunterstützung ist inländischen Akteuren gewidmet, lässt aber Raum für Partnerschaften.
Der Investitionsprozess ist nicht überreguliert. Nichtsdestotrotz sollten sich Investoren auf Gegenwehr der Nachbarn einstellen - und auf ein nicht immer leistungsfähiges Netz.
Schweden will bis 2040 eine umweltneutrale Stromerzeugung aufbauen. Worauf sie basieren wird, darüber soll der Markt entscheiden.
Die Nachfrage nach sonnenbasierter Energieproduktion wächst sowohl seitens Privatpersonen als auch Unternehmen. Zukünftig könnte der Fernwärmesektor ein wichtiger Investor werden.
Auch mitunter komplizierte Verfahren und die nicht immer überschwängliche Begeisterung der Anwohner können den schwedischen Boom der Solarenergie nicht stoppen.
Schwedens Strommarkt ist liberalisiert und fest mit den Energiemärkten des nordöstlichen Ostseeraumes verbunden.
Nicht zuletzt dank der staatlichen Förderung sind zahlreiche Anbieter in den Kleinanlagenmarkt eingestiegen. Bei der Produktion bietet Schweden vor allem Systemkomponenten.