Rekordjahr für Start-ups
Start-ups in Portugal konnten 2021 insgesamt 5,5 Milliarden Euro Risikokapital einwerben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen mit einem Start-up-Gesetz modernisieren.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Start-ups in Portugal konnten 2021 insgesamt 5,5 Milliarden Euro Risikokapital einwerben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen mit einem Start-up-Gesetz modernisieren.
Portugal ist ein offenes Land für ausländische Direktinvestitionen. Für die Ansiedlung bestimmter Projekte bestehen steuerliche Anreize.
Portugal hat sich zu einem Zielland für technologische und wissensintensive Investitionen entwickelt. Viele Unternehmen setzen wegen des begrenzten Binnenmarkts auf den Export.
Portugal schneidet in internationalen Ranglisten zumeist gut ab. Einziger häufig genannter Schwachpunkt ist die Versorgung mit Krediten im Inland.
Portugal konnte seine Wettbewerbsfähigkeit über Jahre steigern. Wissensintensive Aktivitäten bilden einen aktuellen Schwerpunkt ausländischer Investoren.
Portugal gewinnt auf der Landkarte der Start-ups seit Jahren an Bedeutung. Das Land verfügt über vielfältige Stärken in Nischen und gut ausgebildete englischsprachige Fachkräfte.
Portugals Wirtschaft hat die Coronakrise überwunden. Digitale Transformation und Nachhaltigkeit stehen im Fokus der Regierung. Die Verflechtungen mit Deutschland sind eng.
Portugals Wirtschaftsleistung soll auch 2024 zunehmen, jedoch langsamer als zuvor. Eine politische Krise verunsichert auch die Wirtschaft des Landes.
Die schnelle Erholung der portugiesischen Wirtschaft spiegelt sich im Außenhandel wieder. Im Jahresverlauf 2022 dürfte sich die Dynamik jedoch abschwächen.
Erneuerbare Energien sind bereits weitgehend in den Strommix integriert. In anderen Bereichen sind noch weitere Anstrengungen notwendig.