Digitalisierung der Landwirtschaft in Thailand
Thailand verfügt bei Smart Farming über Potenzial. Pilotvorhaben und erste Anwendungen laufen. Es gibt aber noch einige Hürden auf dem Weg.
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Thailand verfügt bei Smart Farming über Potenzial. Pilotvorhaben und erste Anwendungen laufen. Es gibt aber noch einige Hürden auf dem Weg.
Smart Farming wird in Thailand schon seit einigen Jahren rege diskutiert. Das Landwirtschaftsministerium formuliert konkrete Ziele und will smarte Farmer ausbilden.
Die Nutzung digitaler Lösungen weitet sich langsam aus. Sie ist aber je nach Einsatzgebiet noch höchst unterschiedlich.
Die Hersteller von Technik, Agrarchemie und Saatgut bieten vielfach auch digitale Anwendungen und Sensorik an. In der Robotik tummeln sich viele Start-ups.
Die Digitalisierung greift auch in der französischen Landwirtschaft um sich. Allerdings ist die Nutzung noch sehr durchmischt.
Frankreich verfolgt keine nationale Digitalisierungsstrategie für die Landwirtschaft. Aber ein dichtes Netz an Institutionen fördert den Einsatz smarter Lösungen.
Es gibt zahlreiche australische Start-ups im Bereich Smart Farming. Diese streben mittlerweile auch in internationale Märkte.
Die australischen Bauern kassieren fast keine Agrarsubventionen und müssen schwierige klimatische Bedingungen meistern. Dies fördert die Offenheit für moderne Technologien.
Australien will seine landwirtschaftliche Produktion deutlich steigern. Gleichzeitig müssen Lösungen für die bereits spürbaren Folgen des Klimawandels gefunden werden.
Smart-Farming-Methoden sind auf den Farmen bereits fest etabliert. Insbesondere der Klimawandel steigert den Bedarf für die präzise Messung und Kontrolle von Umwelteinflüssen.