Geothermie soll Kenias Grundlast erhöhen
Kenias Strombedarf wächst schnell und damit auch der Investitionsbedarf. Chancen für deutsche Unternehmen bestehen reichlich.
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Kenias Strombedarf wächst schnell und damit auch der Investitionsbedarf. Chancen für deutsche Unternehmen bestehen reichlich.
Die Hauptstadt Ulan Bator wird zukünftig für ihre Fernwärme Gas nutzen. Gleichzeitig wird Kohle noch längere Zeit ein wichtiger Bestandteil im Energiemix bleiben.
Der juristische Rahmen für die Erneuerbaren ist komplex. Für den Netzanschluss muss der Projektentwickler sorgen. Der Staat nimmt Einfluss auf Standort und Leistungsparameter.
Die Mongolei nutzt ihre Quellen für grünen Strom bislang kaum. Mit deutscher Unterstützung kommen Projekte voran, die den Ausbau beschleunigen könnten.
Erneuerbare Energiequellen nutzt das Land bei der Stromerzeugung bisher nur wenig. Künftig soll mehr Strom vor allem aus Kern- und Solarenergie sowie aus Windkraft stammen.
Bei Erneuerbaren hat Südkorea vor allem Photovoltaik ausgebaut. Windkraft kann bislang nicht mithalten. Selbst die Stromerzeugung aus Bioenergie ist deutlich umfangreicher.
Südkorea fördert Erneuerbare vor allem über Vorgaben für Kraftwerksbetreiber. Diese verschärft es nun langsamer als zuvor geplant. Daneben gibt es aber auch andere Markttreiber.
Ein Großteil der Stromerzeugung in Pakistan basiert auf fossilen Brennstoffen. Künftig soll der Anteil erneuerbarer Energien deutlich ansteigen.
Die Länder Zentralasiens etablieren sich zunehmend als Standort für Handel und Kooperation. Das gilt inzwischen auch für grenzüberschreitende Infrastruktur- und Industrieprojekte.
Mit Hilfe neuer Kraftwerke soll in Grönland langfristig eine grüne Wasserstoffwirtschaft entstehen. Dafür werden Investoren und Technikausstatter gesucht.