Bulgariens Wirtschaftsstruktur wandelt sich langsam
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
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Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Unternehmen schätzen das südosteuropäische Land als dynamischen Markt für Nearshoring. Dieser bietet günstige Standortfaktoren.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Simbabwe hat in vielerlei Hinsicht gute Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Entwicklung mit, konnte diese aber in den letzten Jahrzehnten kaum nutzen.
Nigerias neuer Präsident hat die Bevölkerung mit unpopulären Reformen überrascht. Wirtschaftlich waren sie längst überfällig. Der Putsch in Niger verschärft die Sicherheitslage.
Auf der einen Seite betreiben internationale Unternehmen in Rumänien hochmoderne Produktionsanlagen. Auf der anderen Seite hat die heimische Industrie Bedarf an Ausrüstung.
Ausländische Investoren beobachten Rumänien als vielversprechenden Absatz- und Beschaffungsmarkt. Das Land ist auch als Produktionsstandort für Nearshoring interessant.
Hongkongs Grenzen sind wieder offen. Breit aufgestellte Wirtschaftsbereiche stärken das Wirtschaftswachstum der Finanzmetropole.
Der Tourismus und Infrastrukturprojekte bieten Projektchancen. Mit den EU-Beitrittsverhandlungen gehen Verbesserungen beim Geschäftsklima und dem Vorgehen gegen Korruption einher.
Für November 2023 sind Präsidentschaftswahlen geplant. Präsident Andry Rajoelina gilt als Favorit. Unternehmen hoffen darauf, dass sich die politische Lage stabilisiert.