Ausweitung der Kapazität im Nahrungsmittelsektor
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
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Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm 2024 für Simbabwe mit einem Beitrag in Höhe von 75 Millionen Euro.
Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Namibia und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
Die Zolltarifdatenbank erleichtert den Handel, indem sie die Einreihung von Waren beschleunigt und die Ermittlung der zu entrichtenden Einfuhrabgaben vereinfacht.
Dürre und Missernten machen Simbabwe aktuell zu schaffen. Eine gute Bergbaukonjunktur und Investitionen in die Infrastruktur halten die Wirtschaft dennoch am Laufen.
Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten und die Weiterverarbeitung von Agrarprodukten stehen bei Projekten im südlichen Afrika im Fokus. Regionale Vorhaben gewinnen an Bedeutung.
Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Botsuana und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
Die EU veröffentlicht einen Bericht, der die Fortschritte der jüngsten Verhandlungen zusammenfasst.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Japan International Cooperation Agency (JICA)
Die japanische Entwicklungsagentur JICA unterstützt ein Stromsektorprojekt in Simbabwe.
Eine höhere landwirtschaftliche Produktion begünstigt den Ausbau der Nahrungsmittelbranche in Simbabwe.