Entwicklungen im Gesundheitswesen
Mittel- und langfristig steigen die Gesundheitsausgaben in Österreich. Dies können auch Maßnahmen zur Kostenreduzierung nicht vermeiden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mittel- und langfristig steigen die Gesundheitsausgaben in Österreich. Dies können auch Maßnahmen zur Kostenreduzierung nicht vermeiden.
Der Marktzugang in Österreich ist für deutsche Unternehmen einfach, da zum einen keine Sprachbarriere besteht und zum anderen Österreich ein EU-Mitglied ist.
Österreich setzt auf ein traditionelles staatliches Gesundheitssystem und kämpft gegen die Kostenexpansion. Forschungsorientierte Life Sciences nimmt die Förderung ins Visier.
Die Pandemie treibt kurzfristig die Gesundheitsausgaben nach oben. Die langfristigen Ziele bleiben unverändert, Bereiche wie Psychologie und Altenpflege bekommen aber mehr Mittel.
Bündelung von Bedarfen führt zu niedrigeren Preisen, macht Ausschreibungen für Anbieter aber interessanter. Mit neuen Werkzeugen soll das Innovationsinteresse gestärkt werden.
Die Pandemie zwingt Schweden zur Verschiebung der Mittel, aber nicht der Prioritäten. Zahlreiche Investitionen sorgen für Chancen, die Bündelung im Einkauf macht sie interessant.
Dank Zulagen aus Steuergeldern ist das dezentralisierte Gesundheitssystem für jeden zugänglich. Anders als die private Versorgung spielt die private Vorsorge nur eine Nebenrolle.
Die Auftragsvielfalt schafft Chancen im Bau- und Technologiebereich. Die breite Innovationsunterstützung ist inländischen Akteuren gewidmet, lässt aber Raum für Partnerschaften.
In den Niederlanden existieren sowohl öffentliche als auch private Geldgeber für Innovationen im Gesundheitswesen.
Das niederländische Gesundheitswesen erhält im internationalen Vergleich hervorragende Bewertungen. Eine Herausforderung ist die Alterung der Gesellschaft.