Solarpaneele und Windräder säumen bald die Seidenstraße
Um den wachsenden Energiebedarf zu decken, will Usbekistan neben Gas auch Wasser-, Wind- und Solarkraft nutzen. Große Photovoltaik- und Windparks werfen ihre Schatten voraus.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Um den wachsenden Energiebedarf zu decken, will Usbekistan neben Gas auch Wasser-, Wind- und Solarkraft nutzen. Große Photovoltaik- und Windparks werfen ihre Schatten voraus.
Die slowenische Energiegruppe GEN-I will in den nächsten Jahren massiv in erneuerbare Energien und Digitalisierung investieren.
Lokale Großunternehmen sind bei der Entwicklung von Solarkraftanlagen führend. Ausländische Unternehmen kaufen sich in den Markt ein oder liefern Komponenten und Technik zu.
Flächensolar verliert für Investoren an Attraktivität. Rechtsunsicherheit und vertragliche Reglungen zu Lasten von Stromerzeugern erschweren ein Engagement.
Der staatliche Energieversorger EVN hat bislang die Herrschaft über das Stromnetz und die Stromabgabe an den Endverbraucher. Jedoch soll der Markt wettbewerblicher werden.
Optimale Sonnenbedingungen stoßen auf unzureichende strukturelle Rahmenbedingungen.
Die Zeiten großzügiger Einspeisetarife sind vorbei. Die Entwicklung von Flächensolaranlagen soll in Zukunft durch Ausschreibungen vergeben werden.
Der Strombedarf Vietnams wächst massiv. Solarstrom soll wichtiger Bestandteil des Energiemixes werden. Praktische Probleme und regulative Unklarheiten hemmen aber die Entwicklung.
Mit Auslaufen des Solareinspeisetarifs Ende 2020 ist die Zeit für große neue Flächensolaranlagen erst einmal vorbei. Aufdachanlagen für den Eigenverbrauch jedoch boomen.
Japans Konjunktur erholt sich. Aber nicht alle Branchen zeigen 2022 einen Aufwärtstrend.