Rahmenbedingungen und Marktzugang
Finnland genießt einen guten Ruf als Forschungs- und Entwicklungsstandort für den Gesundheitssektor. Ein wichtiger Grund hierfür ist der einfache Zugang zu Gesundheitsdaten.
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Finnland genießt einen guten Ruf als Forschungs- und Entwicklungsstandort für den Gesundheitssektor. Ein wichtiger Grund hierfür ist der einfache Zugang zu Gesundheitsdaten.
Europäische Aufbaumittel stoßen viele Gesundheitsprojekte an. Basis für eine kohärente Elektronisierung ab 2022 ist das E-Health-Gesetz. Die angehende Regierung setzt neue Akzente.
Der nationale Investitionsplan nennt für den Gesundheitssektor bis 2030 Projekte im Wert von rund 3 Milliarden Euro. Eine wichtige Rolle spielen die Fördermittel der EU.
Tschechiens Gesundheitsmarkt ist nach dem polnischen der größte in Mittel- und Osteuropa. Die Ausgaben für Medizintechnik und Arzneimittel nehmen zu.
In Tschechien sind alle Einwohner gesetzlich versichert. Unter der neuen Regierung soll es erstmals Raum für eine freiwillige Zusatzversicherung geben.
Bei Beschaffung von Medizintechnik sollen staatliche Krankenhäuser stärker kooperieren. Im Consumer-Health-Markt hat die Pandemie die Rolle elektronischer Absatzkanäle verstärkt.
Das Gesundheitswesen erhält im europäischen Vergleich von Euro Health Powerhouse sehr gute Bewertungen. Die Aufwendungen hierfür sind mit 5.147 Euro pro Kopf (2020) hoch.
Belgiens öffentliche Hand bietet sowohl auf föderaler wie auch auf regionaler Ebene Innovationsanreize.
Das belgische Gesundheitswesen weist bei den zuständigen Institutionen und Amtssprachen starke regionale Unterschiede auf.
Das belgische Gesundheitswesen ist seit Ausbruch der Coronapandemie stark belastet und Finanzierungsproblemen ausgesetzt. Der Markt für Gesundheitsleistungen soll stark wachsen.