Arbeitsmarkt
Ausbildungsdefizite, fehlende Fachkräfte, gesellschaftliche Ungleichheit sowie ein hoher staatlicher Regulierungsgrad belasten den Arbeitsmarkt in Südafrika.
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Ausbildungsdefizite, fehlende Fachkräfte, gesellschaftliche Ungleichheit sowie ein hoher staatlicher Regulierungsgrad belasten den Arbeitsmarkt in Südafrika.
Gegenüber vergleichbaren Ländern hinkt Südafrika bei der Ausbildung deutlich hinterher. Die hohe Arbeitslosigkeit zählt zu den größten wirtschaftlichen Risiken.
Die gute Wirtschaftslage lockt deutsche Unternehmen nach Irland. Geeignetes Personal zu finden und auch noch zu halten, ist aber nicht einfach.
Die Beschäftigung ist mit der guten Konjunktur von 2012 bis 2019 stetig gestiegen. Die Covid-19-Pandemie führt jedoch zu einer Trendwende auf dem Arbeitsmarkt.
Nicht nur das regelmäßige Gehalt kommt in die Lohntüte. Wer in Irland sein Personal halten will, muss kreativ sein.
Die Verschuldung und Alterung der Gesellschaft führen langfristig zu einem Wachstumsrückgang. Aufgrund neuer Chancen und Risiken sollten Firmen ihre China-Strategie überprüfen.
Der finnische Arbeitsmarkt ist stark organisiert. Noch gibt es viele allgemeinverbindliche Tarifverträge. Das könnte sich in Zukunft ändern.
Immer mehr Unternehmen in Finnland haben Probleme bei der Einstellung von Fachkräften. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird im Land großgeschrieben.
Auch in Finnland wird der Arbeitsmarkt für die Arbeitgeber enger. Bei der Personalsuche spielen kulturelle Unterschiede eine wichtige Rolle.
Überraschend, aber erfreulich: China gewährt ausländischen Beschäftigten für weitere zwei Jahre steuerfreie Zuwendungen. Den Wegzug der Expats wird dies aber allein nicht stoppen.