Chinas Privatunternehmen investieren mehr in Afrika
Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
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Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
Beim jüngsten Treffen mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs verspricht China erneut Milliarden. Statt einer neuen Strategie zeigt der Gipfel eher, wie China seine Stellung in Afrika vertieft.
Solide Zahlen zu chinesischen Kapitalströmen nach Argentinien gibt es nicht. Klar ist: Die finanzielle Abhängigkeit von China wächst. Und deutsche Firmen müssen flexibel bleiben.
In Indonesien werden viele Großprojekte mit chinesischer Beteiligung und Finanzierung umgesetzt. Der traditionelle Technologiepartner Japan verliert Einfluss.
Mit der Belt and Road Initiative (BRI) investiert China weltweit riesige Summen. Das Vorhaben trifft auf enormen Finanzierungsbedarf. Gleichzeitig wächst die internationale Kritik.