Zollgrenze erschwert Zugang zum britischen Medizintechnikmarkt
Milliardenschwere Investitionen in neue Krankenhäuser und lange Wartelisten treiben den britischen Gesundheitsmarkt an. Die Zollgrenze aber erschwert den Marktzugang.
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Milliardenschwere Investitionen in neue Krankenhäuser und lange Wartelisten treiben den britischen Gesundheitsmarkt an. Die Zollgrenze aber erschwert den Marktzugang.
Neue Registrierungspflichten machen den Export von Medizintechnik ins Vereinigte Königreich post-Brexit komplizierter. Dennoch bleibt der Markt für deutsche Hersteller attraktiv.
Der britische Markt für Medizintechnik bleibt dank guter Wachstumsprognosen auch für deutsche Hersteller interessant. Der Brexit sorgt hingegen für einen erschwerten Marktzugang.
Der britische Außenhandel mit Deutschland und der Europäischen Union (EU) hat das Coronatief zwar hinter sich gelassen, die EU-Zollgrenze verhindert jedoch einen echten Höhenflug.
Die Bauwirtschaft produziert bereits wieder über Vorkrisenniveau. Trotz exzellenter Auftragslage kämpft die Branche aber mit angebotsseitigen Problemen. Ein Grund ist der Brexit.
Die Branche hat das Corona-Tief überwunden, die Auftragslage ist exzellent. Sorge bereiten aber hausgemachte Probleme: die Zertifizierung von Baustoffen und der Fachkräftemangel.
Bereits seit diesem Jahr gelten Brexit-bedingte Änderungen. Eine grundlegende Reform im Vergaberecht steht allerdings noch bevor, der erste Gesetzentwurf wird noch 2021 erwartet.
Das Handels- und Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich ist ausgehandelt. GTAI erklärt die relevantesten Regelungen.
Vor dem Hintergrund von Corona und Brexit bleibt das Niveau des britischen Warenaußenhandels niedrig. Im März 2021 aber gab es ein Plus.
Das britische Gesundheitssystem galt schon vor der Coronakrise als überlastet. Digitale Lösungen werden angesichts langer Wartelisten auf Arzttermine in der Krise attraktiver.