Nahrungsmittelmarkt
Das Wachstum auf dem Nahrungsmittelmarkt wird sich in den nächsten Jahren abschwächen. Steigende Einkommen sorgen aber für mehr Nachfrage nach höherwertigen Produkten.
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Das Wachstum auf dem Nahrungsmittelmarkt wird sich in den nächsten Jahren abschwächen. Steigende Einkommen sorgen aber für mehr Nachfrage nach höherwertigen Produkten.
Sloweniens Nahrungsmittelhersteller gehörten zunächst zu den Gewinnern der Coronakrise. Die Konjunkturabschwächung und die Coronaschließungen haben die Stimmung gedämpft.
Der Markt für Informationstechnologie (IT) wird vor allem von der Nachfrage nach IT-Diensten und Software angetrieben. Das 5G-Netz steht vor der Einführung.
Das Investitionsklima für den Öl- und Gassektor bleibt rau. Die Produktion im Sektor wird sich 2021 mit steigender Nachfrage und steigenden Preisen dennoch erholen.
Die slowenische Energiegruppe GEN-I will in den nächsten Jahren massiv in erneuerbare Energien und Digitalisierung investieren.
Der Bedarf an Nahrungsmitteln wächst schnell. Sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Nahrungsmittelindustrie besteht Bedarf an Investitionen.
Die Coronapandemie hat die Ausgaben für Nahrungsmittel nach oben schnellen lassen. Das Wachstum wird sich ab 2021 wieder verlangsamen.
Die Einfuhr entfaltet sich ohne Behinderungen. Die für Maschinen geltenden Normen gleichen internationalen Vorlagen. Ausländische Investoren sind an der Branche kaum interessiert.
Die israelische Maschinenbauindustrie ist hochspezialisiert und sucht ihr Wachstum im Ausland. Deshalb treten ausländische Anbieter auf dem israelischen Markt oft gegeneinander an.
Der israelische Maschinenbau ist eine bedeutende Industriebranche und auf dem Weltmarkt erfolgreich. Produktivität und Investitionen stocken, doch es gibt auch Innovationsimpulse.