Fachkräfte dringend gesucht
Im EU-Vergleich wächst die kroatische Wirtschaft überdurchschnittlich. Doch Fachkräfte fehlen in so gut wie allen Branchen. Für Unternehmen ist das ein Geschäftsrisiko.
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Im EU-Vergleich wächst die kroatische Wirtschaft überdurchschnittlich. Doch Fachkräfte fehlen in so gut wie allen Branchen. Für Unternehmen ist das ein Geschäftsrisiko.
In Kroatien fehlen qualifizierte Arbeitskräfte. Das ist ein ernstes Problem für die Wirtschaft. Weiterbildungsmaßnahmen und zusätzliche Arbeitsmigration könnten Abhilfe schaffen.
Das aktuelle Arbeitsgesetz trat 2023 in Kraft. Es regelt den Arbeitsvertrag, Kündigungen und die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien.
Kroatische Unternehmen müssen im Wettbewerb um geeignete Arbeitskräfte deutlich mehr investieren. Mitarbeiterbindung wird für Personaler wichtiger.
Die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) wird auch in Deutschland mehr Pflichten und größere Haftungsrisiken für mehr Unternehmen schaffen.
Am 12. Juli wurde die Verordnung (EU) 2024/1689, besser bekannt als AI Act, im Amtsblatt veröffentlicht. Sie schafft neue Pflichten – nicht nur für die Hersteller von KI-Systemen.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) sind verpflichtet, Gesetze zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Whistleblower), zu erlassen.
Kroatiens Wirtschaftswachstum ist eines der stärksten der EU. Der Tourismus sorgt für steigenden Verbrauch, die Inflation geht zurück. Aber der Wirtschaft fehlen Fachkräfte.
Abgabetermin: 15.08.2024
Finanzierung: Eur. Bank für Wiederaufbau u. Entw./European Bank for Reconstruction and Development (EBRD)
Vorgesehen:
Überwachung des Baus einer Wasseraufbereitungsanlage in Split
Für 2024 rechnen Unternehmen in Kroatien mit Wachstum. Das ergab eine aktuelle Konjunkturumfrage. Größtes Geschäftsrisiko ist der Fachkräftemangel.