Rohstoffboom weckt neue Hoffnungen
Mosambik hat das Potenzial, zu einem wichtigen Erdgasexporteur aufzusteigen, vorausgesetzt, die Lage in den Fördergebieten entspannt sich weiter und Investitionen fließen wieder.
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Mosambik hat das Potenzial, zu einem wichtigen Erdgasexporteur aufzusteigen, vorausgesetzt, die Lage in den Fördergebieten entspannt sich weiter und Investitionen fließen wieder.
Slowenien kämpft mit den Folgen des Hochwassers. Immerhin dürfte die Wirtschaft 2024 wieder stärker anziehen. Von öffentlichen Bauinvestitionen gehen wichtige Impulse aus.
Investoren bleiben in Belgien jedoch auf Grund der Kostenentwicklung zunächst zurückhaltend. Der private Konsum steigt.
Im Jahr 2024 gewinnt die Konjunktur voraussichtlich wieder an Fahrt. Die andauernde Schuldenkrise belastet Ghanas Wirtschaft jedoch weiterhin.
Die EU-Kommission korrigiert ihre Prognose für Irlands Wirtschaftswachstum deutlich herab. Mit der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung hat das wenig zu tun.
Indonesien will durch eine wirtschaftliche Öffnung verarbeitendes Gewerbe anziehen. Doch das bleibt jenseits der Rohstoffverarbeitung bisher erfolglos.
Singapurs Wirtschaft leidet unter der mauen Weltkonjunktur. Nach einem schwachen Vorjahr rechnen Analysten 2024 mit einer Erholung. Große Sprünge trauen sie dem Land aber nicht zu.
Die Regierung möchte ihren Bürgern Geld schenken und muss sich dafür weiter verschulden. Trotz Problemen wollen deutsche Unternehmen auch zukünftig in Thailand investieren.
Ägypten kann angesichts des Gaza-Krieges auf internationale Unterstützung zählen. Die Hilfen werden aber nur das Schlimmste abwenden.
Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.