Große Chancen auch jenseits des Rohstoffsektors
Die Demokratische Republik Kongo zählt mittlerweile zu den am stärksten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Diese Entwicklung ist nicht nur eine Folge des Rohstoffbooms.
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Die Demokratische Republik Kongo zählt mittlerweile zu den am stärksten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Diese Entwicklung ist nicht nur eine Folge des Rohstoffbooms.
Die wirtschaftliche Entwicklung in dem kleinen Adriastaat hängt maßgeblich vom Tourismus ab. Das Land entwickelt alternative Standbeine. Viel Hoffnung ruht auf dem angestrebten EU-Beitritt.
Hongkongs Grenzen sind wieder offen. Breit aufgestellte Wirtschaftsbereiche stärken das Wirtschaftswachstum der Finanzmetropole.
Der Tourismus und Infrastrukturprojekte bieten Projektchancen. Mit den EU-Beitrittsverhandlungen gehen Verbesserungen beim Geschäftsklima und dem Vorgehen gegen Korruption einher.
Erdölfunde und der Aufbau einer Wasserstoffindustrie werden neue Einkommen generieren. Die hohe Ungleichheit und Unterbeschäftigung stellen das Land aber vor Herausforderungen.
Marokko orientiert sich auch in schwierigen Zeiten global. Die Regierung setzt auf Fortschritt und muss zugleich soziale Ungleichheit bekämpfen. Der Tourismus erlebt ein Comeback.
Ein unübersichtliches Verwaltungssystem, politische Krisen und massive Abwanderung hemmen die Wirtschaft. Neue Entwicklungen eröffnen mittelfristig Chancen.
Für November 2023 sind Präsidentschaftswahlen geplant. Präsident Andry Rajoelina gilt als Favorit. Unternehmen hoffen darauf, dass sich die politische Lage stabilisiert.
Neuseelands starker Agrarsektor expandiert weiter. Wann genau das verhandelte Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft tritt, ist noch unklar.
Dschibuti profitiert von seiner strategischen Lage und ist ein Logistikhub. Das kleine Land am Horn von Afrika leidet jedoch unter der wirtschaftlichen Krise in Äthiopien.