Druckgewerbe
Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
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Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
Auch die Zellstoffkonzerne kündigen neue Projekte in Brasilien an. Doch der Expansionskurs trifft auf Herausforderungen.
Die indischen Schulen und Büros sind nach den Corona-Lockdowns wieder offen und es wird mehr Papier nachgefragt. Die größten Zuwächse verzeichnet aber die Packmittelindustrie.
Indiens Papierindustrie hofft auf einen dauerhaften Aufwärtstrend. Das Verbot von Einwegplastik eröffnet neue Geschäftsfelder.
China hat 2022 voraussichtlich um ein Fünftel bis ein Viertel weniger Druck- und Papiermaschinen aus dem Ausland bezogen. Auch langfristig trüben sich die Absatzaussichten ein.
Das paraguayische Unternehmen Paracel S.A. will in die Produktion von Zellstoff einsteigen. Generalauftragnehmer für den Bau des 1,5 Milliarden US-Dollar teuren Werks ist Andritz.
Europa verbietet die Einfuhr von Holzwaren aus Russland. Auch Zellstoff und Papier stehen auf der Sanktionsliste. Russland reagiert mit einem Ausfuhrstopp auf bestimmte Rundhölzer.
Deutsche Unternehmen können in Russland 2022 wieder bessere Geschäftschancen erwarten. Die wichtigsten Wirtschaftszweige zeigen positive Wachstumssignale.
Zellstoff-, Wellpappe- und Papierhersteller profitieren von einer steigenden Nachfrage. Firmen modernisieren die Kapazitäten und investieren in den Umwelt- und Klimaschutz.
Der Papier- und Pappeverbrauch in Japan geht seit Jahren zurück. Jedoch gibt es Anzeichen, dass die Talsohle durchschritten ist, denn es wird investiert.