Indonesien plant grünen Industriepark im Norden von Borneo
Auf einer Fläche von mehr als 20.000 Hektar sollen in der Provinz Nordkalimantan umweltfreundliche Technologien gefertigt werden. Welche das sein könnten, ist unklar.
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Auf einer Fläche von mehr als 20.000 Hektar sollen in der Provinz Nordkalimantan umweltfreundliche Technologien gefertigt werden. Welche das sein könnten, ist unklar.
Politische Vorgaben sollen der Umweltindustrie in Japan einen Schub geben. Klimaneutrale Produktion, Recycling und emissionsarmer Transport fordern die Unternehmen heraus.
Die regenerative Energiewirtschaft kommt in Thailand derzeit nur langsam voran. Viele kleine netzgebundene Vorhaben und zahlreiche Solaranlagen für den Eigenverbrauch sind geplant.
In Japan bauen Unternehmen im Logistikbereich ihre Aktivitäten aus. Die Transportnachfrage steigt, ebenso wie die Erfordernis klimaneutraler Lieferketten.
Das Fracking machte die USA 2019 zum Energienettoexporteur. Doch die Zukunft der Öl- und Gasbranche ist ungewiss.
Russland spürt die Folgen des Klimawandels immer stärker. Nachdem die Politik das Thema lange ignorierte, tritt nun ein Sinneswandel ein. Treibende Kraft ist die Exportwirtschaft.
Russland setzt weiter auf den Abbau fossiler Energieträger. Rohstoffkonzerne fürchten eine zusätzliche Besteuerung ihrer Produkte beim Export und investieren in Umwelttechnik.
Russland beheimatet ein Fünftel der weltweiten Wälder. Die Regierung will das höhere CO2-Absorptionspotenzial durch Aufforstung und mit neuen Berechnungsmethoden nutzen.
Die Energieintensität des Bruttoinlandsprodukts liegt in Russland über dem weltweiten Durchschnitt. Ein nationales Emissionshandelssystem soll den CO2-Fußabdruck des Landes senken.
Die Landwirtschaft ist für 5,9 Prozent von Russlands CO2-Ausstoß verantwortlich. Die Regierung fördert die Entwicklung der Branche und hofft auf Vorteile durch die Erderwärmung.