Industrie investiert in Kläranlagen
Rund 40 Prozent des industriellen Schmutzwassers werden nicht behandelt. Das Absatzvolumen von Klärwerksausrüstung soll in diesem Segment bis 2026 ordentlich zulegen.
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Rund 40 Prozent des industriellen Schmutzwassers werden nicht behandelt. Das Absatzvolumen von Klärwerksausrüstung soll in diesem Segment bis 2026 ordentlich zulegen.
Im Umweltsektor könnten die Geschäftschancen in den kommenden Jahren zunehmen. Denn die Dringlichkeit von Maßnahmen steigt, vor allem in der Wasser- und Abfallwirtschaft.
Die geplante Senkung der Treibhausgasemissionen wird eine entscheidende Rolle für den Bedarf an Umwelttechnik spielen. Das Land braucht auch mehr entsalztes Wasser.
Thailand muss mehr in den Umweltschutz investieren.
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.
Die Metropole baut eine riesige Anlage zur Abfallverbrennung. Ein weiteres Werk könnte 2030/2035 in Betrieb gehen. Mehr Recycling und Müllvermeidung runden das Gesamtkonzept ab.
Die sich in Iran verschärfende Wasserkrise hat 2021 zu vermehrten Protesten der Bevölkerung geführt. Meerwasserentsalzung soll die Versorgung verbessern.
Polen möchte Gelder aus dem europäischen Wiederaufbaufonds in Umweltprojekte investieren. Für die energetische Modernisierung von Wohngebäuden stehen 3,2 Milliarden Euro bereit.
Im Rahmen einer grünen Initiative stellen deutsche Förderinstitutionen Kredite für 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Interessenten sollten rechtzeitig lokale Partner finden.
In Kasachstan geht der Ausbau der erneuerbaren Energien in die nächste Runde. Im November 2021 stehen Ausschreibungen für 200 Megawatt Leistung an.