Handelsdrehscheibe mit politischer Stabilität
Dschibuti profitiert von seiner strategischen Lage und ist ein Logistikhub. Das kleine Land am Horn von Afrika leidet jedoch unter der wirtschaftlichen Krise in Äthiopien.
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Dschibuti profitiert von seiner strategischen Lage und ist ein Logistikhub. Das kleine Land am Horn von Afrika leidet jedoch unter der wirtschaftlichen Krise in Äthiopien.
Leichtes Wirtschaftswachstum und die Hoffnung auf eine gute Tourismussaison stimmen optimistisch. Zypern will sich im regionalen Erdgaswettlauf behaupten.
Der Rohstoffsektor bildet das Rückgrat der australischen Wirtschaft. Künftig will das Land verstärkt kritische Mineralien fördern und grünen Wasserstoff exportieren.
Mauritius wird als Absatzmarkt unterschätzt. Dabei kann sich der Inselstaat deutsche Qualität leisten. Auch als Standort für Geschäfte in Kontinentalafrika bieten sich Vorteile.
Indonesien will durch eine wirtschaftliche Öffnung zum Industriestandort werden. Doch das verarbeitende Gewerbe hält sich bisher zurück. Deutsche Firmen wägen ein Engagement ab.
Der starke US-Dollar und der Krieg in der Ukraine zeigen die Stärken und Schwächen des ägyptischen Wirtschaftsmodells deutlich.
Missmanagement, eine hohe Ungleichheit und Reformen, die auf halber Strecke liegen geblieben sind, bremsen Südafrikas Wirtschaft aus.
Die zunehmende politische Stabilität wirkt sich positiv auf das Geschäftsklima aus. Trotz nach wie vor schwieriger Rahmenbedingungen nehmen die Chancen in Burundi zu.
Der private Konsum unterstützt das Wirtschaftswachstum in den Philippinen. Um das volle Potenzial des Landes zu entfalten, sind Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur nötig.
Der Absatzmarkt China verliert an Strahlkraft, der Standort an Wettbewerbsfähigkeit. Ist weniger China bald mehr? Manche Firmen sehen das so, aber nicht alle.