Solarenergie zwischen Licht und Schatten
Mit Auslaufen des Solareinspeisetarifs Ende 2020 ist die Zeit für große neue Flächensolaranlagen erst einmal vorbei. Aufdachanlagen für den Eigenverbrauch jedoch boomen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit Auslaufen des Solareinspeisetarifs Ende 2020 ist die Zeit für große neue Flächensolaranlagen erst einmal vorbei. Aufdachanlagen für den Eigenverbrauch jedoch boomen.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.
Indian Railways will grüner, schneller und sicherer werden. Bald sollen die Züge mit selbst erzeugtem Solar- und Windstrom fahren. Die erste Hochgeschwindigkeitstrasse ist im Bau.
Das Sultanat sieht gute Chancen, ein wichtiger Player im Bereich "grüner Wasserstoff" zu werden. Bei der Entwicklung einer Wasserstoffstrategie kommt Unterstützung aus Deutschland.
In Oman befindet sich die Entwicklung einer Wasserstoffstrategie noch in den Anfängen. Das Interesse ist aber mittlerweile groß.
Oman produziert und verbraucht bislang nur grauen Wasserstoff. Aber erste Projekte zur Erzeugung von grünem Wasserstoff sollen in den Hafenstädten Sohar und Duqm realisiert werden.
Das Land will bis 2030 die Solar- und Windkraftkapazitäten auf 450 Gigawatt mehr als vervierfachen. Der Investitionsbedarf hierfür wird auf 500 Milliarden US$ geschätzt.
Die Handels- und Finanzdrehscheibe Asiens hat sich von der Außenwelt abgeschottet. Zahlreiche Branchen wurden von Corona stark getroffen. Doch es gibt auch einige Lichtblicke.
Malta nutzt das schmerzliche Ausbleiben internationaler Besucher für ein Upgrade der Infrastruktur.
Der Ausbau der Photovoltaik ist fester Bestandteil der österreichischen Energiepolitik. Nach Inkrafttreten des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes dürfte der Markt kräftig expandieren.