Agrarwirtschaft: Einsatz von Smart Farming noch sehr heterogen
Die Nutzung digitaler Lösungen weitet sich langsam aus. Sie ist aber je nach Einsatzgebiet noch höchst unterschiedlich.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Nutzung digitaler Lösungen weitet sich langsam aus. Sie ist aber je nach Einsatzgebiet noch höchst unterschiedlich.
Die Hersteller von Technik, Agrarchemie und Saatgut bieten vielfach auch digitale Anwendungen und Sensorik an. In der Robotik tummeln sich viele Start-ups.
Die Digitalisierung greift auch in der französischen Landwirtschaft um sich. Allerdings ist die Nutzung noch sehr durchmischt.
Frankreich verfolgt keine nationale Digitalisierungsstrategie für die Landwirtschaft. Aber ein dichtes Netz an Institutionen fördert den Einsatz smarter Lösungen.
Es gibt zahlreiche australische Start-ups im Bereich Smart Farming. Diese streben mittlerweile auch in internationale Märkte.
Die australischen Bauern kassieren fast keine Agrarsubventionen und müssen schwierige klimatische Bedingungen meistern. Dies fördert die Offenheit für moderne Technologien.
Australien will seine landwirtschaftliche Produktion deutlich steigern. Gleichzeitig müssen Lösungen für die bereits spürbaren Folgen des Klimawandels gefunden werden.
Smart-Farming-Methoden sind auf den Farmen bereits fest etabliert. Insbesondere der Klimawandel steigert den Bedarf für die präzise Messung und Kontrolle von Umwelteinflüssen.
Smart Farming ist bekannt und in aller Munde. Doch nur in wenigen Bereichen hat die Digitalisierung tatsächlich in den praktischen Alltag Einzug gehalten.
Noch ist Smart Farming nicht sonderlich verbreitet. Doch vielen ist klar: ohne mehr Digitalisierung geht es nicht. Auch deutsche Anbieter sind am Markt etabliert.