Kasachstan gewinnt internationale Investoren für Windprojekte
Der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet in Kasachstan voran. Am Rande der COP 28 in Dubai gab das Land den Abschluss von drei Großprojekten mit ausländischen Akteuren bekannt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet in Kasachstan voran. Am Rande der COP 28 in Dubai gab das Land den Abschluss von drei Großprojekten mit ausländischen Akteuren bekannt.
Erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff sollen das Land im Nordwesten Afrikas zu einem wichtigen Partner für die Dekarbonisierung machen.(Stand: 03.11.2023)
Die Erdölproduktion steigt kontinuierlich. Nun werden Tiefseefelder vor der nördlichen Küste erschlossen. Gleichzeitig fließt viel Geld in die Dekarbonisierung.
Albanien bezieht seinen Strom fast ausschließlich aus Wasserkraftwerken. Nun diversifiziert das Land seine Stromversorgung und setzt dabei auf Wind- und Solarkraft.
Die tunesische Regierung will erneuerbare Energien massiv ausbauen. Im Jahr 2023 startet eine neue Ausschreibungsrunde. Die bisherige Umsetzung verlief allerdings stockend.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Im Zentrum des Abkommens stehen unter anderem der Ausbau der erneuerbaren Energien in Kolumbien. Deutschland stellt Geld in Aussicht.
Kurzfristiges Denken und fehlendes Handeln der Politik gefährden die Erfolge Chiles im Bereich erneuerbarer Energieträger. Auch deutsche Akteure sind betroffen.
Bhutan ist wohl nicht das erste Ziel für westliche Unternehmen, die sich globalisieren wollen. Doch in einigen Branchen lohnt sich ein zweiter Blick. So auch für die Firma ANDRITZ.
Bei der Offshore-Windkraft hat Taiwan zuletzt neue Kapazitäten versteigert. Doch es gibt noch einige Hemmnisse, die einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien bremsen.